Mit einer neuen Verordnung zur Umsetzung des Selbstbestimmungsgesetzes will das Bundesinnenministerium frühere Geschlechtseinträge und Vornamen dauerhaft speichern und an andere Behörden übermitteln. Die Begründung bleibt vage – die Kritik von Verbänden ist dafür umso deutlicher.
Mir ist in Deutschland genau ein Fall bekannt, in dem eine Person mutmaßlich mit schlechten (aber wohl nicht rechtlich relevanten) Absichten den Geschlechtseintrag hat ändern lassen.
Es gibt mehr als genug wesentlich einfachere Möglichkeiten, um den Staat um seinen fairen Anteil zu bringen, wie die Union täglich unter Beweis stellt.
Liebich?
Liebich!
Liebichnicht!