

Das ist ja ungefähr so, als würde Tempo versuchen, Menschen zu untersagen zu anderen Papiertaschentüchern “Tempo” zu sagen.
verwirrte Klemmbausteinhersteller-Geräusche
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Das ist ja ungefähr so, als würde Tempo versuchen, Menschen zu untersagen zu anderen Papiertaschentüchern “Tempo” zu sagen.
verwirrte Klemmbausteinhersteller-Geräusche
- Wird im humanmedizinischen Studium auch nicht “alles” gelehrt sondern ein Überblick.
Daher habe ich das in Anführungszeichen gesetzt und mit „prinzipiell“ relativiert.
- Darf jemand der nach ÄApprO approbiert ist auch nicht alles
Das habe ich nie behauptet.
- Hat die Bezeichnung Xarzt absolut gar nichts mit dem Facharzt zu tun.
Das sollte auch genau meine Aussage sein.
konvertiert sogar zum Christentum. Besser geht’s nicht.
Wo „/s“?
Genau, das ist eben eine zahnärztliche Approbation. Im Zahnmedizinstudium wird einfach deutlich weniger gelehrt, was Organe & Erkankungen angeht, die in der Zahnmedizin keine Rolle spielen. Im Medizinstudium lernt man prinzipiell erstmal „alles“, selbst wenn man sich später spezialisiert und vieles nicht mehr wirklich braucht.
Diese Einteilung ist sprachlich natürlich nicht besonders klar, weil im Wort Zahnarzt genauso -arzt drin steckt wie in Hautarzt, Augenarzt etc. (die eine ärztliche Approbation + Facharzttitel benötigen).
In D, A und CH: Weil sie nicht Medizin studiert haben. In D und A zusätzlich: weil sie keine ärztliche Approbation haben.
Wie das Ärzte mit ihrem Berufsethos vereinbaren können, ist mir schleierhaft.
Zahnärztys sind keine Ärztys. Ich weiß nicht, wie es bei Zahnärztys mit Berufsethos aussieht.
Leider kann ich mir aber auch gut vorstellen, dass ähnliches auch bei Ärztys vorkommen kann.
30 Personen sind im Nord-Ostsee-Kanal gestorben? /s
So funktioniert ein Mengendiagramm einfach nicht.
the hidden “trashbin”, .Trash-$(uid), invented by Ubuntu
This isn’t some “idiotic principle invented by Ubuntu”, it just follows the freedesktop.org Trash specification. For many users, it can be really beneficial, see also the spec’s introduction:
An ability to recover accidentally deleted files has become the de facto standard for today’s desktop user experience.
Users do not expect that anything they delete is permanently gone. Instead, they are used to a “Trash can” metaphor. A deleted document ends up in a “Trash can”, and stays there at least for some time — until the can is manually or automatically cleaned.
Whether an application like Prism Launcher should use the trash can or delete the files directly is an entirely different question.
Überraschen tuts mich nicht.