Der SZ-Artikel über die geplatzte Wahl lässt mich nachdenken. Jens Spahn war sehr daran gelegen, dass seine Fraktion für die Wahl stimmt. Womöglich etwa auch wegen seiner persönlichen Lage? Denn jetzt, wo die Union das nicht geschlossen gemacht hat, ist das ja eine gewisse Infragestellung der Koalitionstreue gegenüber der SPD – was ab einem gewissen Punkt die Genossen zu einer Retourkutsche veranlassen könnte. Da gibt es ja so ein schwelendes Thema.
Der Tagesschau-Beitrag dazu ist ganz gut: “Das ist kein Fall Guttenberg”
Der SZ-Artikel über die geplatzte Wahl lässt mich nachdenken. Jens Spahn war sehr daran gelegen, dass seine Fraktion für die Wahl stimmt. Womöglich etwa auch wegen seiner persönlichen Lage? Denn jetzt, wo die Union das nicht geschlossen gemacht hat, ist das ja eine gewisse Infragestellung der Koalitionstreue gegenüber der SPD – was ab einem gewissen Punkt die Genossen zu einer Retourkutsche veranlassen könnte. Da gibt es ja so ein schwelendes Thema.