Anhörungsrede mit dem Arbeitgeber und Personalrat. Ziel hier ist, Grenzen mit der Leitung klar setzen und eine Vereinbarung erreichen.
Ich habe aber keine Angst, den Raum zu verlassen und mich vom Anwalt weiter beraten lassen, lieber wäre eine gemeinsame Vereinbarung.
Eröffnungsrede:
Ich bin hier, um die gegen mich erhobenen Anschuldigungen und meine Umsetzung zu besprechen. Ich hoffe, dass wir das klären können, und ich werde mein Bestes geben, um das zu erreichen, genauso wie ich hoffe, dass Sie es auch tun werden. Ich werde nicht tolerieren, beleidigt, angebrüllt oder herablassend behandelt zu werden oder gezwungen zu werden, auf eine Frage zu antworten, die meine Anstellung an dieser Institution betreffen könnte, ohne vorher meinen Anwalt zu konsultieren. Wenn leider eines dieser Dinge während unseres Gesprächs passiert, werde ich den Raum verlassen, und wir müssen einen anderen Termin vereinbaren, der für uns alle passt.
Ich finde es echt gut so. Es ist sehr klar geschrieben und bei so einer situtation muss man ganz klar sein, finde ich. Bin nicht sicher was genau du mit verschönen meinst. Falls du damit “sanfter formulieren” meinst dann nein, das könnte die Botschaft verwaschen. Falls du damit “hochtrabender oder eloquenter” schreiben, dann ebenfalls nein, das kommt dann rüber als wärst du unsicher und müsstet das überspielen. Ich würde es so lassen. Alles Gute!