Microsoft schafft laut eigener Aussage eine souveräne Cloud für Europa, um die Datenschutzbedenken auf dem alten Kontinent zu adressieren. Ein Microsoft-Manager hat nun aber unter Eid bestätigt: Eine Garantie, dass keine Daten an US-Behörden weiteregegeben werden, ist nicht möglich.
wenn ich eines sagen kann, dann dass die Medien in der Beziehung fast nie wirklich richtige Kompetenz besitzen. Erlebe ich in so UNGLAUBLICH vielen Bereichen immer wieder, dass es nicht mehr die Frage ist ob, sondern nur noch wann, diese Leute vollständig durch ein LLM ersetzt werden. Denn DIE Dinger können zumindest automatisiert in ihren Datenbanken nachsehen, Kontext liefern und diesen einordnen. Und sie machen weniger Tippfehler.
Was das Halluzinieren von Fakten angeht machen die Systeme zwar noch merkliche und durchaus peinliche Fehler, allerdings behaupte ich mal, dass die menschlichen Vorbilder da keinen Deut besser sind.
Und zurück dazu: Ja, ich würd mir auch wünschen, dass man von dem ganzen Ami-Gerotze Marke Microsoft, Broadcom, Google und Co. wegkäme und es mal selbst und hier in D entwickeln würde (wir haben ja auch einige Linux-Distros Made in Germany, nur so als Beispiel), aber hier scheint der politische Wille zu fehlen. Wohl auch, weil die FOSS-Community keine so prall gefüllten, schwarzen Aktenkoffer an die politischen Entscheider übergibt…
Ja, ist sicher 100% so… hier wird eine Menge Lobby-Arbeit geleistet und die Entscheider Richtung Big Tech geschoben. Dass diese Abhängigkeit von Unternehmen in den USA irgendwann ein riesen Problem werden wird, dann sehen dann wieder alle erst wenn es zu spät ist und dann werden Milliarden benötigt, um schnell wieder Handlungsfähig zu werden… “Ja, aber das konnte doch niemand wissen”