Die heimische Autoindustrie hat den rechtzeitigen Wechsel zu Elektromobilität verpennt, hängt nun massiv hinterher und ruft dabei noch Preise auf die jenseits von Gut und Böse sind. Da versucht unser Autolobbybeauftragter Bundeskanzler nur etwas gegenzusteuern.
Das ist zu Allgemein. Die Autoindustrie ist komplexer. Die Hersteller von Autos namently Volkswagen, BMW und Mercedes kommen mit der Umstellung halbwegs gut klar. Volkswagen ist mittlerweile in der EU Marktführer bei E-Autos. Das Problem sind die Hersteller von Motorenteilen. Die haben logischerweise ein riesiges Problem auf Elektroautos umzustellen. Deshalb wird bei Bosch, Continental und Co auch gerade ordentlich gefeuert.
Die gehören dank ihres Fokus auf Motorenteile fpr Autos aber auch zur Autoindustrie. Und auch bei denen war lange bekannt, dass das mit dem Verbrenner nicht ewig weitergeht, wenn da dann nicht parallel mal geguckt wurde was man liefern kann, wenn keiner mehr ne Nockenwelle oder ähnliches braucht is halt auch Versagen
Und auch bei denen war lange bekannt, dass das mit dem Verbrenner nicht ewig weitergeht,
Die Merkel-Abwrackprämie von 2008, die ja mit extrem hohen Ölpreisen sowie einer Absatzkrise der Autoindustrie zudammenfiel, war vielleicht der größte Fehler, den Merkel je gemacht hat. Genau an dem Punkt hätte man massiv und gezielt umszeuern müssen.
Nein ist es nicht. Es ist absolut eine logische Strategie kein Geld mehr in Forschung und Entwicklung zu stecken und damit keine Alternative aufzubauen. Dann feuert man so viele wie möglich, beutet die Belegschaft extra hart aus, ist ja egal wenn wer kündigt. Qualitätskontrolle ist auch egal, da man sowieso bald Pleite geht. Gleichzeitig Schulden aufnehemen und Dividenden ausschütten was das Zeug hält. Dann lobbyiert man die Politik, dass man möglichst lange im Geschäft bleiben kann, was dann tatsächlich sehr profitabel wird, da man nicht mehr investiert.
Die heimische Autoindustrie hat den rechtzeitigen Wechsel zu Elektromobilität verpennt, hängt nun massiv hinterher und ruft dabei noch Preise auf die jenseits von Gut und Böse sind. Da versucht unser
AutolobbybeauftragterBundeskanzler nur etwas gegenzusteuern.Das ist zu Allgemein. Die Autoindustrie ist komplexer. Die Hersteller von Autos namently Volkswagen, BMW und Mercedes kommen mit der Umstellung halbwegs gut klar. Volkswagen ist mittlerweile in der EU Marktführer bei E-Autos. Das Problem sind die Hersteller von Motorenteilen. Die haben logischerweise ein riesiges Problem auf Elektroautos umzustellen. Deshalb wird bei Bosch, Continental und Co auch gerade ordentlich gefeuert.
Die gehören dank ihres Fokus auf Motorenteile fpr Autos aber auch zur Autoindustrie. Und auch bei denen war lange bekannt, dass das mit dem Verbrenner nicht ewig weitergeht, wenn da dann nicht parallel mal geguckt wurde was man liefern kann, wenn keiner mehr ne Nockenwelle oder ähnliches braucht is halt auch Versagen
Die Merkel-Abwrackprämie von 2008, die ja mit extrem hohen Ölpreisen sowie einer Absatzkrise der Autoindustrie zudammenfiel, war vielleicht der größte Fehler, den Merkel je gemacht hat. Genau an dem Punkt hätte man massiv und gezielt umszeuern müssen.
Nein ist es nicht. Es ist absolut eine logische Strategie kein Geld mehr in Forschung und Entwicklung zu stecken und damit keine Alternative aufzubauen. Dann feuert man so viele wie möglich, beutet die Belegschaft extra hart aus, ist ja egal wenn wer kündigt. Qualitätskontrolle ist auch egal, da man sowieso bald Pleite geht. Gleichzeitig Schulden aufnehemen und Dividenden ausschütten was das Zeug hält. Dann lobbyiert man die Politik, dass man möglichst lange im Geschäft bleiben kann, was dann tatsächlich sehr profitabel wird, da man nicht mehr investiert.