Die hessische Polizei geht systematisch alle Personen in ihren Datenbanken durch, bei denen sie einen Hinweis auf eine „Psychische und Verhaltensstörung“ gespeichert hat. Damit will sie Risiken für Gewalttaten erkennen und etwa Gefährderansprachen oder Überwachung planen. Um Betroffene zu unterstützen, bräuchte es andere Maßnahmen.
Würde mich beim Einsatz von Kugeln gegen psychisch Kranke nicht wundern, wenn da ein Stück weit eine “wer tot ist kann nicht krank sein”-Einstellung eine Rolle spielt…
Und irgendwo steckt da sicher auch noch “unwertes Leben” und ähnliches Gedankengut drin