Die hessische Polizei geht systematisch alle Personen in ihren Datenbanken durch, bei denen sie einen Hinweis auf eine „Psychische und Verhaltensstörung“ gespeichert hat. Damit will sie Risiken für Gewalttaten erkennen und etwa Gefährderansprachen oder Überwachung planen. Um Betroffene zu unterstützen, bräuchte es andere Maßnahmen.
Wäre auch nett wenn Polizisten da gleich breiter ausgebildet wären, mit entsprechenden Tests und Pflicht für Auffrischungsseminare, oder bei entsprechenden Einsätzen jeweils Spezialisten mitnehmen müssten, die dann auch die Entscheidungshoheit übernehmen können. Es gibt z.B. auch immer wieder Fälle bei denen Polizisten Personen mit Schlaganfall in die Ausnüchterungszelle stecken, mit fatalen Folgen, obwohl niemand der schon mal einen Erste-Hilfe-Kurs besucht hat und gesunden Menschenverstand aufweist einen Schlaganfall mit Alkoholisierung verwechseln würde. Muss einen aber halt auch kümmern, und vielleicht ist da bei der Polizei schon das Problem.