Viele Verbraucher lassen sich im Geschäft beraten, kaufen das Produkt aber anschließend online. Manche Händler nennen dieses Vorgehen „Beratungsklau” und sehen darin ein Ärgernis. Aber auch der umgekehrte Fall – online informieren, offline kaufen – kommt häufig vor.
Gut, da würde ich das dann auch nicht machen. Das ist dann wie bei meinen Fahrrädern, wo ich auch gerne mehr dafür bezahle weil ich weiß, dass sich das auszahlt, weil sie mir in Zukunft mal kurzfristig kleinere Reparaturen für Lau durchführen oder so. Aber einfach nur beraten zu werden, reicht für mich nicht aus um einen Aufpreis zu rechtfertigen. Bzw. das müsste dann schon eine sehr sehr gute Beratung sein.
Aber so’n Kühlschrank von Weißgeräte, oder n Laptop bei Mediamarkt oder so (zwei Beispiele bei denen ich das schon gemacht habe) finde ich das absolut legitim.