• 72 Posts
  • 26 Comments
Joined 11 months ago
cake
Cake day: August 7th, 2024

help-circle





  • Via Facebook teilte der US-Hersteller mit, dass eines seiner Autos am vergangenen Wochenende eine Strecke von Sankt Moritz in der Schweiz bis nach München bewältigt habe. Auf der Strecke gibt es starke Höhenunterschiede, Sankt Moritz liegt etwa 1800 Meter und München ungefähr 500 Meter über dem Meeresspiegel. Der tiefste Punkt der Fahrt war am Bodensee mit knapp 400 Metern über dem Meeresspiegel, danach ging es den Angaben zufolge bergauf bis zum Arlbergtunnel auf mehr als 1200 Metern und dann wieder hinunter. Nicht zu vergessen, umfasst die Strecke Bergpässe, Nebenstraßen und Autobahnfahrten, weswegen der Rekord beeindruckend sei, stellt das Road Track Magazine fest.

    Das war also kein trockener Hallenrekord und wurde auch nicht in der Salzwüste absolviert.

    Was nicht dabei steht, wie lange das Fahrzeug für die Strecke gebraucht hat.




  • Entwicklung bei jungen Menschen “besorgniserregend”

    Als besorgniserregend bezeichnete Hendrik Streeck den bundesweiten Anstieg der Todesfälle um mehr als 14 Prozent bei den unter 30-Jährigen. Auch das Bayerische Landeskriminalamt beobachtet nach eigenen Angaben eine tendenzielle Zunahme bei Kindern, Jugendlichen und Heranwachsenden unter den Rauschgifttodesfällen. Demnach gingen die absoluten Zahlen zuletzt zwar leicht zurück (2022: 23, 2023: 21, 2024: 18), jedes zwölfte Todesopfer in Bayern ist jünger als 21 Jahre. Als Ursache seien in dieser Altersgruppe vermehrt Medikamente wie Antidepressiva und Beruhigungsmittel festzustellen, heißt es. Todesursache häufig Drogen-Cocktail

    Auch in Bayern starb die Mehrheit der Rauschgiftopfer (etwa 60 Prozent) nicht nach der Einnahme einzelner, sondern mehrerer Substanzen. Besonders relevant sind hierbei Heroin und Kokain, allerdings stellt das LKA in den vergangenen Jahren auch eine steigende Relevanz von Tetrahydrocannabinol (THC), dem Wirkstoff der Cannabispflanze fest


















  • Leider ist auch die vermeintliche Sicherheit des Influencer-Daseins größtenteils Illusion. Nur die wenigsten können mit Content Creation ihren Lebensunterhalt finanzieren. Der Content-Markt stagniert, die Aufmerksamkeit der Zusehenden ist begrenzt. Während wir also immer häufiger Bilder eines besseren Lebens betrachten, verkleinern sich gleichzeitig die Chancen darauf, es auch führen zu dürfen.

    Selbst wenn das süße Leben für die meisten der Zuschauer nur (Ab-)Bild und Wunsch bleibt und eine bildgewaltige Existenz sicherlich kein Glück verspricht – aufgeben werden den unternehmerischen Ausbau der eigenen Marke trotzdem die wenigsten. Die unsichere Lage zwingt sie regelrecht dazu. Leider gilt am Ende des Tages oft das von einem streitbaren Literaturkritiker abgeschaute Sprichwort, wie es ein guter Freund zu sagen pflegt: „Im Taxi weint es sich besser als in der U-Bahn.“