Guten Morgen und herzlich willkommen in der neuen Woche 🌻
Viel passiert ist bei mir nicht. Arbeit, ein bisschen Garten, Einkaufen. Und weiter um den Gasthund kümmern, der unbestritten niedlich und sehr anhänglich ist. Wir arbeiten gerade daran, dass die Zunge nicht mehr so oft zur Kommunikation benutzt wird. Der Hundeblick dabei wird als Waffe eingesetzt - mitten ins Herz. Meine Mutter will selbst nicht abgeschlabbert werden, aber wenn ich versuche das abzublocken, dann bin ich natürlich böse. Der Hund ist doch so niedlich und es ist seine Art, Liebe zu zeigen…
Damit zurück ins Studio. Ich verteile jetzt noch draußen Wasser in die Trinkschalen. Die Sonne scheint schon wieder.
Habt einen wunderschönen Tag!
Das klingt übel. Buchhaltung ist m.M.n. auch etwas für Masochisten. Hoffentlich gibt es die Möglichkeit, die Softwarefirma an den Kosten und dem persönlichen Leid ein wenig zu beteiligen.
Ja. V.a.sind wir eine (kleine) Kapitalgesellschaft und damit hängt da echt viel dran. Wäre es nicht aufgefallen (und das ist es echt nur weil die Steuerberatung aufgepasst hat) hätte das in letzter Instanz sogar mit strafrechtlichen Konsequenzen für mich als GF/Eigner enden können.
Was die rechtliche Seite angeht: Kann man vergessen. Theoretisch kann man zwar klagen,aber als kleine Firma hast du da sehr wenig Chance, die Kosten stehen da in keinem Verhältnis. Und wir haben zwar eine Rechtsschutzversicherung, gewerblicher Rechtsschutz funktioniert aber leider komplett anders als man es von privat kennt.
Haben wir schon durch weil mir ein deutscher Landrat mal ins Gesicht gesagt hat “Joa,ihre 60k können sie vergessen. Verklagen sie mich halt.”
Bei dem Landrat bekommt man wieder so richtig Vertrauen in die Politik und zu Behörden.