Die Bedingungen in der Gaming-Branche sind unterirdisch, lange gab es kaum Widerstand. Nun vernetzt sich eine neue Generation von Spieleentwickler:innen.
Ich hab mein Leben lang bis heute davon geträumt, Spiele entwickeln zu dürfen, aber die Arbeitsbedingungen, die im Artikel genannt werden, haben mich damals schon abgeschreckt. Ich würde mich freuen, hier endlich eine Besserung zu sehen - so sehr, dass ich dafür sogar einen späten Karrierewechsel machen würde.
War für mich auch ein Kindheitstraum, seit einigen Jahren habe ich auch die Skills und das Selbstvertrauen, das tatsächlich zu tun. Arbeite seit Mitte '23 an einem Spiel, parallel zum regulären Job. Ich befürchte, das eigene Indie-Studio ist der einzige realistische Weg zum Karrierewechsel - bei dem was “die Industrie” zahlt würde ich in meinem eigentlichen Job morgens nicht für aufstehen.
Oder ein Zusammenschluss! In der Industrie funktioniert das auch so, da schalten sich oft beispielsweise SAP-Berater für ein gemeinsames Ziel zusammen.
Ich hab in den letzten Jahren ganz gut Erfahrung gesammelt, was es heißt, ein Unternehmen hochzuziehen. Ich denke, das geht auch ohne Genossenschaft, da macht man dann eine KG oder sowas mit vielen Einzelpersonen - jedenfalls ist es das, was ich am meisten gesehen hab.
War für mich auch ein Kindheitstraum, seit einigen Jahren habe ich auch die Skills und das Selbstvertrauen, das tatsächlich zu tun. Arbeite seit Mitte '23 an einem Spiel, parallel zum regulären Job. Ich befürchte, das eigene Indie-Studio ist der einzige realistische Weg zum Karrierewechsel - bei dem was “die Industrie” zahlt würde ich in meinem eigentlichen Job morgens nicht für aufstehen.
Oder ein Zusammenschluss! In der Industrie funktioniert das auch so, da schalten sich oft beispielsweise SAP-Berater für ein gemeinsames Ziel zusammen.
Wenn ich 3 Dudes wäre, würde ich versuchen eine Genossenschaft zu gründen. Allein geht das leider nicht.
Ich hab in den letzten Jahren ganz gut Erfahrung gesammelt, was es heißt, ein Unternehmen hochzuziehen. Ich denke, das geht auch ohne Genossenschaft, da macht man dann eine KG oder sowas mit vielen Einzelpersonen - jedenfalls ist es das, was ich am meisten gesehen hab.