In einem Social-Media-Beitrag der Frankfurter Linksjugend solid ist bedauert worden, dass eine jüdische Schülergruppe nicht aus einem fliegenden Flugzeug geworfen wurde. Der politischen Jugendorganisation wird Antisemitismus und Aufruf zum Mord vorgeworfen. Die Linksjugend zog erste Konsequenzen.
Warum hat ein Arbeitgeber das Recht an dem erarbeiteten Mehrwert der Arbeitnehmer? Das ist parasitär. Man kann als Arbeitgeber nicht ohne Ausbeutung reich werden.
Und nein es ist nicht Faschosprech wenn man jene die am längeren Arm des Hebels sitzen als Parasiten bezeichnet. Es ist Faschosprech wenn man Schwächere und ethnische Minderheiten als Parasiten bezeichnet.
Warum hat ein Arbeitgeber das Recht an dem erarbeiteten Mehrwert der Arbeitnehmer?
Das Recht hat nicht nur der Arbeitgeber oder Handwerksmeister sondern jeder geschäftsfähige Mensch in diesem Land du, die Handwerker selbst, jemand der garkein Handwerksmeister ist. Nennt sich Vertragsfreiheit. Und wenn Arbeitnehmer Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, bei Auftragsflaute, im Urlaub, Arbeitsmittel, Fahrzeuge, Lagerräume benötigen kann der gesamte Mehrwert der Arbeit nicht ausgeschüttet werden. Und natürlich kann jeder Handwerker auch für ne Genossenschaft seiner Wahl arbeiten, eine gründen, und dann den Überschuss mit seinen Kollegen verwalten wie er möchte.
Und nein es ist nicht Faschosprech wenn man jene die am längeren Arm des Hebels sitzen als Parasiten bezeichnet.
Doch. Menschengruppen zu dämonisieren, sie verächtlich zu machen ist gruppenbezogener Menschenhass. Die Minderheit ist für dich dann am Arbeitgebertum markiert, völlig unabhängig davon, wie sie ihre Mitarbeiter tatsächlich behandeln. Das lehne ich ab.
Arbeitgeber haben die Wahl getroffen Leute auszubeuten. Reichsein ist keine angeborene menschliche Eigenschaft. Hör auf Stiefel zu lecken und den Faschismus zu relativieren.
Du bist bestes Beispiel, wie lost diese Bubbel ist. Jeder Arbeitgeber ein böser Faschist, der seinen Arbeitnehmern mit dem Stiefel im Gesicht steht. Ich würde dir sehr wünschen, dass du selbst mal versuchst, ein fairer Arbeitgeber zu sein und dir dann, egal was du tust, dieses Geseier anhören darfst.
Bin Gewerkschaftler*in und Betriebsrät*in. Ich sorge mich um meine Mitarbeitenden und in Integrationsfirmen und WfbMs werden Behinderte gern wenig bezahlt. Darum muss ich meine Mitarbeitenden entsprechend repräsentieren und dafür sorgen, dass sich das System ändert. Daran ist nicht nur Arbeitgeber schuld sondern in diesem Falle vor allem die Politik.
Und klappt das in deinem Amt gut, wenn du jeden Arbeitgeber(repräsentanten) grundsätzlich als Ausbeuter betitelst? Ist das eine gute Verhandlungsstrategie?
Ja es klappt gut. Weil es liegt zu 80% an der politischen Lage warum Behinderten ständig die Mittel gekürzt werden und viele WfbMs und ähnliche Stätten nicht rund laufen.
Vielleicht sollten die Firmen auf dem ersten Arbeitsmarkt mal ordentlichere Strafabgaben zahlen wenn sie Behinderten keine Beschäftigung anbieten wollen.
Beschäftige dich mal damit wieviel Ausbeutung in dem WfbM System steckt.
Mache ich, versprochen, wenn du dich noch mal mit Logik auseinandersetzt. Dass du Arbeitgeber kennst, die ausbeuterisch sind, heißt nicht, dass alle Arbeitgeber ausbeuterisch sind. Für den Unfallchirurgen sind auch alle Motorradfahrer immer schwer verletzt, die anderen kommen halt nicht zu ihm in die Unfallchirurgie.
ein fairer Arbeitgeber zu sein und dir dann, egal was du tust, dieses Geseier anhören darfst.
Und damit mein brainwashed mehrere Millionen anhäufen um sich daraus eine “Mittelklasse Rente” von >3k im Monat leisten zu können. Wärend die Mitarbeiter mit ihrer Rente schauen dürfen wo sie bleiben.
Warum hat ein Arbeitgeber das Recht an dem erarbeiteten Mehrwert der Arbeitnehmer? Das ist parasitär. Man kann als Arbeitgeber nicht ohne Ausbeutung reich werden.
Und nein es ist nicht Faschosprech wenn man jene die am längeren Arm des Hebels sitzen als Parasiten bezeichnet. Es ist Faschosprech wenn man Schwächere und ethnische Minderheiten als Parasiten bezeichnet.
Auch ich bin nicht marxistisch.
Das Recht hat nicht nur der Arbeitgeber oder Handwerksmeister sondern jeder geschäftsfähige Mensch in diesem Land du, die Handwerker selbst, jemand der garkein Handwerksmeister ist. Nennt sich Vertragsfreiheit. Und wenn Arbeitnehmer Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, bei Auftragsflaute, im Urlaub, Arbeitsmittel, Fahrzeuge, Lagerräume benötigen kann der gesamte Mehrwert der Arbeit nicht ausgeschüttet werden. Und natürlich kann jeder Handwerker auch für ne Genossenschaft seiner Wahl arbeiten, eine gründen, und dann den Überschuss mit seinen Kollegen verwalten wie er möchte.
Doch. Menschengruppen zu dämonisieren, sie verächtlich zu machen ist gruppenbezogener Menschenhass. Die Minderheit ist für dich dann am Arbeitgebertum markiert, völlig unabhängig davon, wie sie ihre Mitarbeiter tatsächlich behandeln. Das lehne ich ab.
Arbeitgeber haben die Wahl getroffen Leute auszubeuten. Reichsein ist keine angeborene menschliche Eigenschaft. Hör auf Stiefel zu lecken und den Faschismus zu relativieren.
Du bist bestes Beispiel, wie lost diese Bubbel ist. Jeder Arbeitgeber ein böser Faschist, der seinen Arbeitnehmern mit dem Stiefel im Gesicht steht. Ich würde dir sehr wünschen, dass du selbst mal versuchst, ein fairer Arbeitgeber zu sein und dir dann, egal was du tust, dieses Geseier anhören darfst.
Bin Gewerkschaftler*in und Betriebsrät*in. Ich sorge mich um meine Mitarbeitenden und in Integrationsfirmen und WfbMs werden Behinderte gern wenig bezahlt. Darum muss ich meine Mitarbeitenden entsprechend repräsentieren und dafür sorgen, dass sich das System ändert. Daran ist nicht nur Arbeitgeber schuld sondern in diesem Falle vor allem die Politik.
Und klappt das in deinem Amt gut, wenn du jeden Arbeitgeber(repräsentanten) grundsätzlich als Ausbeuter betitelst? Ist das eine gute Verhandlungsstrategie?
Ja es klappt gut. Weil es liegt zu 80% an der politischen Lage warum Behinderten ständig die Mittel gekürzt werden und viele WfbMs und ähnliche Stätten nicht rund laufen.
Vielleicht sollten die Firmen auf dem ersten Arbeitsmarkt mal ordentlichere Strafabgaben zahlen wenn sie Behinderten keine Beschäftigung anbieten wollen.
Beschäftige dich mal damit wieviel Ausbeutung in dem WfbM System steckt.
Als Beispiel https://www.wz.de/panorama/gehaltsskandal-in-duisburger-behindertenwerkstatt-das-verdienen-die-chefs-in-der-region_aid-25038445
Mache ich, versprochen, wenn du dich noch mal mit Logik auseinandersetzt. Dass du Arbeitgeber kennst, die ausbeuterisch sind, heißt nicht, dass alle Arbeitgeber ausbeuterisch sind. Für den Unfallchirurgen sind auch alle Motorradfahrer immer schwer verletzt, die anderen kommen halt nicht zu ihm in die Unfallchirurgie.
Und damit mein brainwashed mehrere Millionen anhäufen um sich daraus eine “Mittelklasse Rente” von >3k im Monat leisten zu können. Wärend die Mitarbeiter mit ihrer Rente schauen dürfen wo sie bleiben.