Die gescheiterte Wahl der Verfassungsrichter ist ein gravierender Einschnitt, nach dem Schwarz-Rot nicht einfach auf Alltag umschalten kann – wenn die SPD sich noch nicht ganz aufgegeben hat.
Die Fäden sind hier halt demokratische Institutionen aufrechtzuerhalten, oder die Union endgültig ins Rechtsextreme und Demokratiefeindliche zu stürzen.
Wenn das mit den Unions-Abgeordneten nicht mehr möglich ist, wofür es eigentlich schon garnicht den Kanzler oder den Fraktionschef brauchen sollte, dann ist das ein krasses Problem.
Die Fäden sind hier halt demokratische Institutionen aufrechtzuerhalten
Das sehe ich ganz und gar nicht so. Im Zitat
Wenn Dutzende Unionsabgeordnete ankündigen, die Absprache der Fraktionsführungen von Union und SPD über die Kandidaten zu unterlaufen, denen fachlich nichts Ernsthaftes vorzuwerfen ist, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist Fraktionschef Jens Spahn nicht in der Lage, die Fäden zusammenzuhalten, oder er will es gar nicht.
sind mit „Fäden” ganz eindeutig die „[d]utzende[n] Unionsabgeordneten“ gemeint.
Jau. Die dutzenden Unionsabgeordneten, die eigentlich schon von selbst einen natürlichen Anstand besitzen sollten, demokratische Institutionen aufrechterhalten zu wollen, weshalb es gar keine großen Anstrengungen vom Fraktionsvorsitzenden brauchen sollte.
Die Fäden sind hier halt demokratische Institutionen aufrechtzuerhalten, oder die Union endgültig ins Rechtsextreme und Demokratiefeindliche zu stürzen.
Wenn das mit den Unions-Abgeordneten nicht mehr möglich ist, wofür es eigentlich schon garnicht den Kanzler oder den Fraktionschef brauchen sollte, dann ist das ein krasses Problem.
Das sehe ich ganz und gar nicht so. Im Zitat
sind mit „Fäden” ganz eindeutig die „[d]utzende[n] Unionsabgeordneten“ gemeint.
Jau. Die dutzenden Unionsabgeordneten, die eigentlich schon von selbst einen natürlichen Anstand besitzen sollten, demokratische Institutionen aufrechterhalten zu wollen, weshalb es gar keine großen Anstrengungen vom Fraktionsvorsitzenden brauchen sollte.