Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung Hendrik Streeck will den Zugang zu Alkohol erschweren und schlägt vor, die Flaschen aus der "Quengel-Gasse" der Supermarkt-Kassen zu entfernen. Noch ist das ein Gedankenspiel - aber: Was würde es bringen?
Ich dachte an die skandinavischen oder baltischen Staaten oder die Niederlande… die würde ich so nicht einstufen.
Letztendlich besteht, um den immensen missbräuchlichen Konsum einzuschränken, mMn schon ein deutlicher Handlungsbedarf.
Den Verkauf von hochprozentigem Alkohol räumlich oder zeitlich hinter eine Schwelle zu setzen ist doch ein einfaches Mittel, um Impulskäufe von manchen suchtkranken Menschen einzuschränken. Das ist natürlich kein Allheilmittel, aber ich denke die permanente Präsenz von Suchtmitteln hilft den Erkrankten ja auch nicht.
Vielleicht sollte man auch mal über ein generelles Werbeverbot für Alkohol und Tabakprodukte nachdenken.
Und Drogenverkauf auf besondere Läden und/oder Uhrzeiten beschränken, wie es das im Ausland gibt.
Man könnte so vieles tun, wenn die Lobbyisten in DE nicht so erfolgreich wären.
Ja, wir müssen ja auch unbedingt jeden Mist aus puritanischen Ländern importieren…
Ich dachte an die skandinavischen oder baltischen Staaten oder die Niederlande… die würde ich so nicht einstufen.
Letztendlich besteht, um den immensen missbräuchlichen Konsum einzuschränken, mMn schon ein deutlicher Handlungsbedarf.
Den Verkauf von hochprozentigem Alkohol räumlich oder zeitlich hinter eine Schwelle zu setzen ist doch ein einfaches Mittel, um Impulskäufe von manchen suchtkranken Menschen einzuschränken. Das ist natürlich kein Allheilmittel, aber ich denke die permanente Präsenz von Suchtmitteln hilft den Erkrankten ja auch nicht.