Sie filmen Verletzte mit dem Handy, behindern Retter bei der Arbeit und blockieren Straßen: Gaffer sorgen bei Unfällen immer wieder für Ärger. Helfen härtere Strafen weiter? Von Oliver Bemelmann.
Und Fehlzuweisungen. Aktuell wohl laut den Kollegen ziemlich drastisch: Durch die sinnlosen Grenzkontrollen fällt die Bundespolizei als Unterstützung flach wenn man für Anlässe (Demos, Fussballspiele, Großveranstaltungen) geschlossene Verbände braucht.
Das sorgt dafür,dass die Bereitschaftspolizeizüge der Landespolizeien mehr untereinander “aushelfen” müssen. Diese können dann natürlich nicht mehr wie sonst für Aktionen und an Schwerpunkten die Schutzpolizei entlasten. -> Weniger Kräfte für alles.
Erschwerend kommt noch hinzu,dass Bayern als ehemals größter Steller von BePo Zügen unter den LaPos auch noch weniger stellt weil Stellen Richtung Grenzpolizei gegangen sind und man wohl auch Weisung hat weniger zu unterstützen. Letzteres ist aber mehr ein “Gerücht”. Who knows.
Bei den StAs ist es einfach Jahrzehnte-langer Raubbau, genauso wie bei den Gerichten.
Was Natur auch wieder die JVAen voll macht,etc.
Meine mich mal irgendwo ne Statistik in der Hand gehabt zu haben,dass ein StA heute bei halb so vielen Assistenzkräften das 8-12 fache an Verfahren zu betreuen hat im Vergleich zu 1990.
Man könnte die Polizei nutzen um die Bevölkerung zu schützen und echte Probleme zu beheben. Oder man kann sie an die Grenze stellen, wo sie gelangweilt in den Wind stieren.
Das Schlimme ist ja: Ich hab ganz gute Kontakte zu div. LaPos und der BPol.
Bei der Bpol finden das ganz viele wohl richtig gut. Kein Stress wie in Bahnhofsdienst, pünktlich Schluss und “man entscheidet selbst wen man kontrolliert”(das kann sich jetzt jeder selbst denken was das heißt).
Also grob zusammenfassend kann man sagen Personalmangel?
Jo.
Und Fehlzuweisungen. Aktuell wohl laut den Kollegen ziemlich drastisch: Durch die sinnlosen Grenzkontrollen fällt die Bundespolizei als Unterstützung flach wenn man für Anlässe (Demos, Fussballspiele, Großveranstaltungen) geschlossene Verbände braucht.
Das sorgt dafür,dass die Bereitschaftspolizeizüge der Landespolizeien mehr untereinander “aushelfen” müssen. Diese können dann natürlich nicht mehr wie sonst für Aktionen und an Schwerpunkten die Schutzpolizei entlasten. -> Weniger Kräfte für alles.
Erschwerend kommt noch hinzu,dass Bayern als ehemals größter Steller von BePo Zügen unter den LaPos auch noch weniger stellt weil Stellen Richtung Grenzpolizei gegangen sind und man wohl auch Weisung hat weniger zu unterstützen. Letzteres ist aber mehr ein “Gerücht”. Who knows.
Bei den StAs ist es einfach Jahrzehnte-langer Raubbau, genauso wie bei den Gerichten. Was Natur auch wieder die JVAen voll macht,etc. Meine mich mal irgendwo ne Statistik in der Hand gehabt zu haben,dass ein StA heute bei halb so vielen Assistenzkräften das 8-12 fache an Verfahren zu betreuen hat im Vergleich zu 1990.
Man könnte die Polizei nutzen um die Bevölkerung zu schützen und echte Probleme zu beheben. Oder man kann sie an die Grenze stellen, wo sie gelangweilt in den Wind stieren.
Ist doch eindeutig was man da macht.
Tja. Nun. Also.
Das Schlimme ist ja: Ich hab ganz gute Kontakte zu div. LaPos und der BPol. Bei der Bpol finden das ganz viele wohl richtig gut. Kein Stress wie in Bahnhofsdienst, pünktlich Schluss und “man entscheidet selbst wen man kontrolliert”(das kann sich jetzt jeder selbst denken was das heißt).
… Tja.Nun.
Ja, klar. Keine Arbeit, keine Müh, kein Risiko, trotzdem volles Gehalt. Wundert mich nicht, dass man das gut findet.
Wundert mich mehr, dass das die die das zahlen gut finden.