Die hessische Polizei geht systematisch alle Personen in ihren Datenbanken durch, bei denen sie einen Hinweis auf eine „Psychische und Verhaltensstörung“ gespeichert hat. Damit will sie Risiken für Gewalttaten erkennen und etwa Gefährderansprachen oder Überwachung planen. Um Betroffene zu unterstützen, bräuchte es andere Maßnahmen.
Ich habe keine Sorgen weil das so laufen könnte wie es vernünftig wäre, ich habe Sorgen weil ich nicht allen Polizisten und Staatsanwälten vorbehaltsfrei glaube, dieses Maß an Vernunft aufbringen zu können.