

Und ich dachte immer, es liegt am Fehlenden Ei, dass deren Zusammenhalt in der Pfanne so schlecht ist.
Und ich dachte immer, es liegt am Fehlenden Ei, dass deren Zusammenhalt in der Pfanne so schlecht ist.
Wegen der kinematischen Ähnlichkeit der Vorgänge?
Vermutlich weil es in einer nicht-transparenten Flasche abgefüllt ist.
Hier Bild vom entrüsteten Reichsbürger einfügen.
Oder die Hackschnitzel für die Heizung. Die sind auch nicht aus Fleisch.
Vom Prinzip her sind Separatorenfleisch und veganes Ersatzprodukt recht nah beieinander. Beides ist ein Proteinbrei, der zu einem festen Bratling verarbeitet wurde.
Ich hatte gleich ein Bild von Roland Ronald Pofalla im Kopf.
Da gibt es auch eine lange Tradition, wie teures Fleisch mit billigeren Stoffen gestreckt wird.
Ein klassisches Beispiel ist die Zugabe von Phosphaten, damit das Fleisch mehr Wasser bindet.
Rohmilch hat typischerweise einen Fettgehalt von 3,5 - 5 %. Fettarmer Milch ist ein Teil des Rahms enzogen worden (mittig rechts im Flowchart). Deshalb ist auch in Vollmilch meist noch 3,5 % Fett drin, weil das noch so gerade als solche durchgeht und der abgetrennte Rahm teurer verkauft werden kann.
Das war es ursprünglich, bevor man angefangen hat auf Ersatzprodukte zurückzugreifen.
Sprich OPs Grund, einen Springer-Artikel zu teilen war unzutreffend.
Genau.
In dem Fall würde ich auch davon ausgehen, dass das Interview tendenziös geschnitten ist.
Das ist schon richtig, es gibt dann aber für gewöhnlich kein veröffentlichtes ungekürztes Transskript, sondern nur andere Medien, die bei der BILD abgeschrieben haben.
Wenn auch keine neuen Informationen enthalten sind, war das zugrundeliegende Interview mit dem erst seit ca. einem Monat amtierenden Chef des DBB aber erst jetzt und ist heute in der NOZ erscheinen.
Quelle ist ein Interview der Neuen Osnabrücker Zeitung. (Siehe meinen obrigen Kommentar mit Text).
Wenn die BILD oder die Welt jemanden interviewen, sind das aber die Quellen. Das ist zwar nicht schön, aber nun mal so.
Originalquelle ist die “Neue Osnabrücker Zeitung”. Hier der relevante letzte Teil des Interviews:
Trotz des Personalmangels, den Sie beschrieben haben, sind wohl nicht alle Bewerber willkommen. In vielen Bundesländern werden etwa Versuche unternommen, AfD-Mitgliedern den Eintritt in die Beamtenlaufbahn zu erschweren.
Eines ist klar: Extremisten haben im Staatsdienst nichts zu suchen. Punkt. Ganz egal, aus welcher Ecke sie stammen. Wenn bei einem Staatsdiener der Verdacht auf Extremismus besteht, muss das im Einzelfall in einem rechtsstaatlichen Verfahren geprüft werden.
Sie lehnen also Maßnahmen wie etwa in Rheinland-Pfalz ab. Dort sollte eine Parteimitgliedschaft bei der AfD zum Ausschlusskriterium für eine Beamtenlaufbahn erklärt werden.
Entscheidend ist immer der Einzelfall. Alles andere würde man vor Gericht gar nicht durchbekommen.
Glücklicherweise hat jemand den Artikel schon archiviert, sodass man sich den Browserverlauf nicht verschmutzt und Axel Springer kein Geld schenken muss.
Heißt die eigentlich wirklich so oder “Wurst mit Gesichtsmotiv”?
Die Antwort könnte Teile der Bevölkerung verunsichern.
Weil es kein Nahrungsmittel ist.
Eigentlich bezeichnet Milch ja im Allgemeinen eine trübe, weißliche Flüssigkeit, aber bei Nahrungsmitteln hat sich da bei der EU die Milchlobby durchgesetzt.
(Ist das bei Wurst nicht auch so oder konnte das verhindert werden?)
Edit: Warum ist eigentlich fettarme Milch zulässig, wenn nach der Definition Milch nichts entzogen worden sein darf?
Wenn man die ganze Prozesskette
pflanzliche Nähstoffe (Soja) - Schwein/Fabrik - Schnitzel
betrachtet, macht es keinen Unterschied (außer, dass beim einen Produkt ein Tier sterben muss, beim anderen nicht).
Fängt man beim veganen Produkt aber bei der Sojabohne und beim tierischen erst beim Schwein mit der Betrachtung der Prozesskette an, dann schon.
Danke