Der neue Chef des Beamtenbundes, Volker Geyer, warnt vor Extremisten im Staatsdienst, lehnt jedoch pauschale Ausschlüsse von AfD-Mitgliedern ab. Entscheidend sei der Einzelfall und eine rechtsstaatliche Prüfung.
Springer ist keine Quelle. Wenn Springer die einzige “Quelle” ist (das schließt auch Berichte anderer Seiten ein, die sich auf Springer beziehen), sollte man erstmal vom Gegenteil ausgehen, bis es von seriösen Medien unabhängig bestätigt wird.
Sprich OPs Grund, einen Springer-Artikel zu teilen war unzutreffend.
Genau.
In dem Fall würde ich auch davon ausgehen, dass das Interview tendenziös geschnitten ist.
Das ist schon richtig, es gibt dann aber für gewöhnlich kein veröffentlichtes ungekürztes Transskript, sondern nur andere Medien, die bei der BILD abgeschrieben haben.
Das ist schon richtig, es gibt dann aber für gewöhnlich kein veröffentlichtes ungekürztes Transskript, sondern nur andere Medien, die bei der BILD abgeschrieben haben.
Ja, richtig. Und in meinen Augen ist dan alles, das über die Meldung “X wurde von Sprinhermwdien interviewt” hinausgeht, keine seriöse Berichterstattung.
Wenn dann mal wieder jemand falsch dargestellt wurde und das richtigstellt, passiert das ja dann meist an anderer Stelle.
Trotz des Personalmangels, den Sie beschrieben haben, sind wohl nicht alle Bewerber willkommen. In vielen Bundesländern werden etwa Versuche unternommen, AfD-Mitgliedern den Eintritt in die Beamtenlaufbahn zu erschweren.
Eines ist klar: Extremisten haben im Staatsdienst nichts zu suchen. Punkt. Ganz egal, aus welcher Ecke sie stammen. Wenn bei einem Staatsdiener der Verdacht auf Extremismus besteht, muss das im Einzelfall in einem rechtsstaatlichen Verfahren geprüft werden.
Sie lehnen also Maßnahmen wie etwa in Rheinland-Pfalz ab. Dort sollte eine Parteimitgliedschaft bei der AfD zum Ausschlusskriterium für eine Beamtenlaufbahn erklärt werden.
Entscheidend ist immer der Einzelfall. Alles andere würde man vor Gericht gar nicht durchbekommen.
Es wäre ja auch ein Ansatz die kognitive Dissonanz aufzulösen, indem du deine eigenen Ansichten überdenkst. Falls das für dich nicht infrage kommst, sei vorsichtig in welche rechten Bubbles du dich hinbewegst, der Pfad könnte gefährlich sein.
Leider ist das politische Spektrum kein Hufeisen.
Ich denke du überschätzt auch ein wenig, wie links diese Blase hier ist, abhängig von deiner Auffassung, was “links” sei. Wenn du alles links vom Hetzer Julian Reichelt als “links” betrachtest, dann bist du hier wahrscheinlich wirklich im linksautonomen Zentrum gelandet.
Ist alles auf links und rechts einzuordnen nicht möglich. 2. überschätzt du wie links der Laden hier wirklich ist. Wenn es um gewissen Themen geht habe ich hier gelegentlich das Gefühl bei Facebook oder am CDU-Stammtisch zu sein.
Heute morgen war noch keine andere Quelle verfügbar…
Springer ist keine Quelle. Wenn Springer die einzige “Quelle” ist (das schließt auch Berichte anderer Seiten ein, die sich auf Springer beziehen), sollte man erstmal vom Gegenteil ausgehen, bis es von seriösen Medien unabhängig bestätigt wird.
Quelle ist ein Interview der Neuen Osnabrücker Zeitung. (Siehe meinen obrigen Kommentar mit Text).
Wenn die BILD oder die Welt jemanden interviewen, sind das aber die Quellen. Das ist zwar nicht schön, aber nun mal so.
Sprich OPs Grund, einen Springer-Artikel zu teilen war unzutreffend.
In dem Fall würde ich auch davon ausgehen, dass das Interview tendenziös geschnitten ist.
Bild-Reporter wurden auch schon dabei erwischt, nonexistente Artikel zu erfinden, die sie dann als ihre Quelle angeben
https://www.youtube.com/watch?v=HNvYluDgHrk
Genau.
Das ist schon richtig, es gibt dann aber für gewöhnlich kein veröffentlichtes ungekürztes Transskript, sondern nur andere Medien, die bei der BILD abgeschrieben haben.
Ja, richtig. Und in meinen Augen ist dan alles, das über die Meldung “X wurde von Sprinhermwdien interviewt” hinausgeht, keine seriöse Berichterstattung.
Wenn dann mal wieder jemand falsch dargestellt wurde und das richtigstellt, passiert das ja dann meist an anderer Stelle.
Originalquelle ist die “Neue Osnabrücker Zeitung”. Hier der relevante letzte Teil des Interviews:
Dann nicht posten
Ehrlich gesagt bin ich sowieso gerade am eruieren ob ich in Zukunft weiter Teil von dem ganzen hier sein will…
Es wäre ja auch ein Ansatz die kognitive Dissonanz aufzulösen, indem du deine eigenen Ansichten überdenkst. Falls das für dich nicht infrage kommst, sei vorsichtig in welche rechten Bubbles du dich hinbewegst, der Pfad könnte gefährlich sein.
Das gleiche Empfehlung könnte man für die SEHR linke Blase hier aussprechen 😉
Leider ist das politische Spektrum kein Hufeisen. Ich denke du überschätzt auch ein wenig, wie links diese Blase hier ist, abhängig von deiner Auffassung, was “links” sei. Wenn du alles links vom Hetzer Julian Reichelt als “links” betrachtest, dann bist du hier wahrscheinlich wirklich im linksautonomen Zentrum gelandet.
das hält Nörgler nicht davon ab zu nörgeln