Julia Klöckner verstört auf einem Sommerfest in Koblenz mit einem provokanten Vergleich. Auch aus der Koalition kommt harsche Kritik an der Bundestagspräsidentin.
" Das Büro von Klöckner teilte mit, sie habe in ihrer Rede die Blockbildung und Polarisierung in der Gesellschaft beschrieben. Den Namen des Mediums „Nius“ habe sie dabei nicht in den Mund genommen. Das dem Tagesspiegel vorliegende Redemanuskript legt jedoch nahe, dass Klöckner „Nius“ und „taz“ verglichen hat."
Schade, wenn man sich als Bundestagspräsidentin nicht adäquat ausdrücken kann, oder einfach so tut, sobald gerechtfertigt Kritik geübt wird. Hab gehört, Ausdruck sei ein integraler Bestandteil ihres Jobs.
Als Bundestagspräsidentin und langjährige Abgeordnete sollte sie eigentlich wissen, dass Reden zumindest im Bundestag vollständig protokolliert werden.
Letztlich ist es auch egal. Die CDU/CSU zerstört gerade bewusst die Instititutionen, und damit letztlich die repräsentative Demokratie. Aus den Trümmern kann dann die AfD leichter die Macht ergreifen. Sich selbst zu blamieren und damit davonzukommen ist Teil des Kalküls von Klöckner, weil damit das Amt des Bundestagspräsidenten/in beschädigt wird.
Die taz sollte da auch juristisch vorgehen. Sowohl auf strafrechtlichen Wege wegen Verleumdung/übler Nachrede, als auch zivilrechtlich per Unterlassungs- und Richtigstellung sowie Schadensersatz (schwer zu beziffern) und öffentlich-rechtlich als AGL und/oder Verfassungsbeschwerde.
So viel im Übrigen zur Neutralität des Bundestages
Obwohl ich Klöckner auch nicht gerade für die hellste Kerze oder die kompetenteste Rednerin halte, würde ich vermuten: Das weiß sie. Sie macht es bewusst.
" Das Büro von Klöckner teilte mit, sie habe in ihrer Rede die Blockbildung und Polarisierung in der Gesellschaft beschrieben. Den Namen des Mediums „Nius“ habe sie dabei nicht in den Mund genommen. Das dem Tagesspiegel vorliegende Redemanuskript legt jedoch nahe, dass Klöckner „Nius“ und „taz“ verglichen hat."
Schade, wenn man sich als Bundestagspräsidentin nicht adäquat ausdrücken kann, oder einfach so tut, sobald gerechtfertigt Kritik geübt wird. Hab gehört, Ausdruck sei ein integraler Bestandteil ihres Jobs.
Von daher props an Heidi, basierter Vorschlag.
Aber Klöckner wird dieser Empfehlung nicht folgen, denn es würde ja von Rückgrat oder von Einsicht von selbst gemachten Fehlern zeugen.
Diese Fähigkeit nicht zu besitzen scheint ja geradezu Mindestanforderung der aktuellen CxU zu sein
Als Bundestagspräsidentin und langjährige Abgeordnete sollte sie eigentlich wissen, dass Reden zumindest im Bundestag vollständig protokolliert werden.
Letztlich ist es auch egal. Die CDU/CSU zerstört gerade bewusst die Instititutionen, und damit letztlich die repräsentative Demokratie. Aus den Trümmern kann dann die AfD leichter die Macht ergreifen. Sich selbst zu blamieren und damit davonzukommen ist Teil des Kalküls von Klöckner, weil damit das Amt des Bundestagspräsidenten/in beschädigt wird.
Die taz sollte da auch juristisch vorgehen. Sowohl auf strafrechtlichen Wege wegen Verleumdung/übler Nachrede, als auch zivilrechtlich per Unterlassungs- und Richtigstellung sowie Schadensersatz (schwer zu beziffern) und öffentlich-rechtlich als AGL und/oder Verfassungsbeschwerde.
So viel im Übrigen zur Neutralität des Bundestages
Obwohl ich Klöckner auch nicht gerade für die hellste Kerze oder die kompetenteste Rednerin halte, würde ich vermuten: Das weiß sie. Sie macht es bewusst.